Wir glauben, dass Radfahren am meisten Spaß macht und der größte Genuss ist, wenn das Fahrrad perfekt passt und auf die individuellen Bedürfnisse seines Besitzers abgestimmt wird.
Radfahren ist unser Yoga. Radfahren ist Freiheit. Radfahren verbindet Menschen. Radfahren erzählt viele verschiedene Geschichten und lässt uns neue Abenteuer erleben.
Im Jahr 2005 gründeten wir, Christoph und Maik, Pasculli, um unsere Leidenschaft und Begeisterung für das Radfahren und schöne Fahrräder mit anderen zu teilen.

„Wir teilen die Leidenschaft für das Radfahren, für klassische Musik und wir lieben schöne Fahrräder!“
Die Pasculli Gründer
Christoph Hartmann – Oboist bei den Berliner Philharmonikern
Maik Kresse – CEO Bikeline GmbH
Wie alles begann
Im Jahr 2005 waren wir in Italien, um die wunderbaren und ruhigen Straßen des Appenins zu erkunden und auch einen täglichen „Apperitivo“ in unserem Lieblingsrestaurant „Due Spade“ in Bettola zu genießen.
Unter anderem diskutierten wir intensiv über die Entwicklung des Fahrradrahmenbaus. Leider hatten viele Marken seit einigen Jahren ihre Rahmengrössen reduziert und waren der Textilindustrie mit Grössen von S-XXL gefolgt.
Die perfekte Größe zu finden war nicht mehr so einfach wie noch einige Jahre zuvor.
Die Diskussion über, das wieso, weshalb und warum, endete mit: „LASST ES UNS ANDERS VERSUCHEN“

Wie alles begann
Im Jahr 2005 waren wir in Italien, um die wunderbaren und ruhigen Straßen des Appenins zu erkunden und auch einen täglichen „Apperitivo“ in unserem Lieblingsrestaurant „Due Spade“ in Bettola zu genießen.
Unter anderem diskutierten wir intensiv über die Entwicklung des Fahrradrahmenbaus. Leider hatten viele Marken seit einigen Jahren ihre Rahmengrössen reduziert und waren der Textilindustrie mit Größen von S-XXL gefolgt.
Die perfekte Größe zu finden war nicht mehr so einfach wie noch einige Jahre zuvor.
Die Diskussion über, das Wieso, Weshalb und Warum, endete mit: „LASST ES UNS ANDERS VERSUCHEN!“

Noch in Italien fanden wir unseren ersten Partner, den Rahmenbauer Francesco. Zurück zu Hause in Berlin waren unsere Freunde, die Künstler Timm Kölln und Andreas Töpfer und später der leidenschaftliche Radfahrer Andreas Hubert, von der Idee begeistert. Die Drei unterstützten das Abenteuer tatkräftig.
Der Name? Er sollte unsere Leidenschaft für klassische Musik und schöne Fahrräder ausdrückten. Nach einigen wilden Ideen, landete Christoph den Treffer: Der „Paganini der Oboisten – Antonio Pasculli“ wurde Namenspatron unserer Marke.
Noch in Italien fanden wir unseren ersten Partner, den Rahmenbauer Francesco. Zurück zu Hause in Berlin waren unsere Freunde, die Künstler Timm Kölln und Andreas Töpfer und später der leidenschaftliche Radfahrer Andreas Hubert, von der Idee begeistert. Die drei unterstützten das Abenteuer tatkräftig.
Der Name? Er sollte unsere Leidenschaft für klassische Musik und schöne Fahrräder ausdrücken. Nach einigen wilden Ideen, landete Christoph den Treffer: Der „Paganini der Oboisten – Antonio Pasculli“ wurde Namenspatron unserer Marke.

Alle Pasculli Fahrradrahmen werden im ersten Schritt in Berlin entwickelt. Anschließend werden die maßgeschneiderten Modelle in Italien in Handarbeit gefertigt.
Seit 2017 arbeiten wir außerdem auch mit asiatischen Rahmenherstellern zusammen. Die Monocoque-Modelle sind für Radfahrer, die keinen maßgeschneiderten Rahmen benötigen.
Fahrräder werden in Berlin oder bei unseren Partnern von professionellen Fahrradmechanikern mit höchsten Qualitätsstandards aufgebaut.
